Im Handelsblatt rät die Berliner Datenschutzbeauftragten Maja Smoltczyk von der Nutzung führender Videokonferenzsysteme ab.
Hintergrund der ausdrücklichen Notbremse ist eine eingängige und wiederholte Prüfung datenschutzrechtlicher Anforderungen an Videokonferenzsysteme. Ein Kern des Prüfgegenstands war die Frage, ob die Datenhoheit innerhalb der Europäischen Union verbleibt, sprich der Ort der Datenverarbeitung außerhalb der EU liegt.
Das Handelsblatt berichtet weiter: „Smoltczyk riet Nutzern nach Veröffentlichung der Ergebnisse am Donnerstag eindringlich zu einem Wechsel der Anbieter“. vOffice bietet hier eine echte Alternative, über die auch schon die Wirtschaftswoche und die c’t entsprechend berichteten. Als europäischer Anbieter sind die rechtlichen Rahmenbedingungen günstig. Zudem ist insbesondere die standardmäßige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung eines der herausragenden Sicherheitsmerkmale von vOffice.